Männer: VfL Wanfried II - HSG Werra WHO (Samstag, 16:00 Uhr, Hinspiel 25:31). Zur Reserve des Oberligisten VfL Wanfried geht die Reise für die Spielgemeinschaft aus dem Werratal. "Die Gastgeber verfügen über ein schnelles Umschaltspiel aus der Abwehr. Das können wir nur dann eingrenzen, wenn wir eine gute Chancenverwertung und ein gutes Rückzugsverhalten haben", sagt WHO-Trainer Patrick Schober. Bei seiner Mannschaft plagen sich einige mit Blessuren herum, und Leon Munk wird nach seiner Zahn-OP noch fehlen. "Es wird eine schwierige Aufgabe für uns, da Wanfried in eigener Halle über 60 Minuten ein druckvolles Spiel aufbauen wird. Wenn wir an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen und die passende Einstellung zeigen, könnten wir beide Punkte mit nach Hause nehmen", fügt Schober hinzu.

Frauen: TV Alsfeld - HSG Werra WHO (Samstag, 17:00 Uhr, Hinspiel 29:30). Zum direkten Tabellennachbarn wird die Reise der Spielgemeinschaft aus dem Werratal gehen. Und dort kommt es dann zum Duell der besten Torschützinnen der Liga. Auf der Seite der Gastgeberinnen ist das Louisa Bonn mit 115 Toren, und bei der WHO ist Stefanie Deringer mit 96 Toren die beste Werferin. Im Hinspiel führte die Mannschaft von Trainer Florian Strümpf über die gesamte Spielzeit, verpasste aber eine frühzeitige Entscheidung. Um erfolgreich zu sein, will die WHO eine kompakte Abwehr stellen und die Chancenauswertung hochhalten.

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 21.03.2025 (pf)